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Freundliche Erinnerung, weil IT-Sicherheit uns alle etwas angeht.

Machen Sie Ihren Homeoffice Arbeitsplatz sicher und schützen Sie sich und Ihr Unternehmen vor Cyberkriminellen.

 

Folgende 15 Tipps, die es zu beachten gibt:

  1. Sperren Sie Ihren Rechner, wenn sie abwesend sind
    Auch wenn Sie Ihren Arbeitsplatz nur kurz verlassen, sollten Sie Ihren Rechner sperren. Ein sicheres und nur Ihnen bekanntes Passwort verhindert, dass Unbefugte (dazu gehören auch Familienmitglieder oder Mitbewohner) Einsicht in die Unternehmensdaten haben.
  2. Schützen Sie Ihren Bildschirm vor Einblick durch Andere
    Stellen Sie sicher, dass niemand Ihren Monitor einsehen kann. Richten Sie ihn dazu so aus, dass keine Fenster oder Türen hinter Ihnen sind. Arbeiten Sie außerdem nicht in videoüberwachten Bereichen. Am besten verwenden Sie eine Blickschutzfolie.
  3. Achten Sie darauf, dass niemand Videokonferenzen oder Telefonate mithört
    Wenn Sie telefonieren oder an einer Videokonferenz teilnehmen, sollten sie sicherstellen, dass niemand dabei zuhören kann. Wenn das nicht möglich ist, vermeiden Sie es unbedingt, sensible Daten (wie zum Beispiel die Namen von Kunden) zu nennen.
  4. Sorgen Sie für sichere Ausdrucke an gemeinsam genutzten Druckern
    Wenn sie geschäftliche Unterlagen an gemeinsam genutzten Netzwerkdruckern ausdrucken, sollten Sie darauf achten, dass niemand sonst Einsicht in diese Dokumente hat. Stellen Sie außerdem sicher, dass die Daten nicht auf dem Drucker gespeichert werden.
  5. Vernichten Sie betriebliche Unterlagen auf sichere Art
    Werfen Sie Unternehmensunterlagen nicht einfach in den Papiermüll, denn dann könnten Sie unter Umständen von Dritten eingesehen werden. Verwenden Sie stattdessen einen Schredder, damit keine Daten rekonstruiert werden können.
  6. Bewahren Sie Ihre Arbeitsmittel sicher auf
    Wenn Sie sich nicht an Ihrem Arbeitsplatz befinden, schließen Sie Firmenunterlagen sowie Rechner und mobile Endgeräte am besten in einem Schrank oder einer Schublade ein. So kann diese niemand unberechtigt an sich nehmen. Hinterlassen Sie Ihren Arbeitsplatz am besten vollständig aufgeräumt.
  7. Verwenden Sie betriebliche Endgeräte nicht für private Zwecke
    Ihren geschäftlichen Rechner sollten Sie auch wirklich nur zum Arbeiten verwenden. Wenn Sie privat im Internet surfen, könnten Sie unwissentlich auf schadhafte Seiten gelangen und dadurch nicht nur Ihren Rechner, sondern auch das Firmennetzwerk gefährden. Achten Sie deshalb auch während der Arbeit darauf, nur vertrauenswürdige Seiten zu besuchen.
  8. Führen Sie geschäftliche Gespräche nicht über private Kommunikationsmittel
    Bei Daten, die über private Messenger oder Mail-Server verarbeitet werden, können Sie nicht sicher sein, dass Ihre Informationen vor dem Zugriff durch Dritte geschützt sind. Nutzen Sie daher nur die Kommunikationswege, die für die geschäftliche Korrespondenz vorgesehen sind.
  9. Nutzen Sie nur zugelassene Speichermedien und -dienste
    Um Unternehmensdaten zu sichern, sollten Sie nur Speichermedien verwenden, die im Unternehmen gestattet sind. Private USB-Sticks, SD-Karten oder externe Festplatten sowie private Cloud-Speicher sind kein sicherer Ort für geschäftliche Daten. Schließen Sie zudem auch keine fremden Speichermedien an Ihren Rechner an, denn darauf könnte sich Schadsoftware befinden.
  10. Arbeiten Sie nur mit Software, die Ihr Arbeitgeber gestattet
    Wenn Sie ungeprüfte Software installieren, laufen Sie Gefahr, dass dadurch versehentlich Viren oder Trojaner ins Unternehmensnetzwerk gelangen. Nutzen Sie daher nur Programme, die Ihr Arbeitgeber auch offiziell vorgibt oder erlaubt.
  11. Verwenden Sie eine sichere Internetverbindung und ein VPN
    Nutzen Sie die höchsten Sicherheitseinstellungen für Ihr WLAN und verbinden Sie sich über ein VPN (Virtuelles Privates Netzwerk) mit dem Firmennetzwerk. Dadurch wird die Kommunikation verschlüsselt. Vermeiden Sie es, öffentliches WLAN zu benutzen.
  12. Richten Sie sichere Passwörter und 2-Faktor-Authentifizierung ein
    Starke Passwörter, die nur Ihnen bekannt sind, schützen Ihre Konten vor unbefugtem Zugriff. Wenn möglich, sollten Sie beim Login in Ihre geschäftlichen Accounts auch eine 2-Faktor-Authentifizierung nutzen. Geraten Passwörter in falsche Hände, sind Ihre Accounts auf diese Weise trotzdem vor unerlaubtem Zugriff geschützt, sodass Sie die Passwörter schnell ändern können.
  13. Seien Sie wachsam gegenüber Spam und Phishing-Angriffen
    Wenn Sie eine E-Mail erhalten, die Ihnen fragwürdig vorkommt, öffnen Sie diese sicherheitshalber nicht und wenden sich an Ihre IT-Abteilung. Sollte der Absender ein Kollege oder Vorgesetzter sein, fragen Sie lieber persönlich per Telefon nach. Klicken Sie keine enthaltenen Links oder Dateianhänge an und antworten Sie auch nicht direkt auf die E-Mail – es könnte sich um einen Betrugsversuch handeln.
  14. Halten Sie Ihr Betriebssystem und Ihre Software auf dem neuesten Stand
    Durch regelmäßige Updates Ihres OS und Ihrer Software werden kritische Sicherheitslücken geschlossen, durch die Hacker Ihr System infizieren könnten. Installieren Sie deshalb immer möglichst sofort neue Updates. Besonders wichtig ist hier auch die Antivirensoftware. Um Updates des Betriebssystems kümmert sich in der Regel Ihre IT-Abteilung.
  15. Melden Sie Vorfälle an den IT-Support
    Wenn ein Firmengerät beschädigt wurde, es zum Datenverlust kam oder Ihr Rechner von Malware befallen ist, wenden Sie sich umgehend an Ihre IT-Abteilung. So können weitere Folgen im besten Fall direkt verhindert werden und Sie erhalten eine Lösung für Ihr Problem.

 

Alles befolgt? Prima, Sie sind bereit für die sichere Arbeit im Home Office!

Gerne beraten wir Sie und Ihre Mitarbeiter rund um das Thema IT Sicherheit im Homeoffice. Sprechen Sie uns an.

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Nihat KemalogluNihat Kemaloglu
18:01 08 Aug 23
Ralf UllrichRalf Ullrich
17:56 08 Aug 23
Ich kenne Bösen & Heinke als Top IT-Dienstleister der immer erst geht, wenn das Problem gelöst ist. Lösungen werden so verständlich erklärt, dass man es auch dann versteht, wenn man kein IT-Experte ist. Wann immer es möglich war wurde sehr kurzfristig geholfen.Ralf Heinke hat von 2000 bis 2008 unsere Warenwirtschaft (Sage Classic Line) und unser kleines Netzwerk betreut.Dann habe ich den Arbeitgeber gewechselt und unsere Wege haben sich getrennt. aber wer weiß, vielleicht kreuzen sich unsere Wege noch einmal, denn aktuell denkt mein jetziges Unternehmen über einen Wechsel des ERP-Systems nach. Würde mich freuen. Wie heißt es so schön: „Man sieht sich immer zweimal im Leben.“
Marco SchauerMarco Schauer
09:41 14 Mar 23
Der Sage Partner Bösen & Heinke ist für uns nicht nur ein toller Vertriebspartner für unsere Shopware Schnittstelle, sondern stellt zudem auch für unsere Schnittstellenkunden sehr nützliche Tools, wie einen Rechnungsexport zur Verfügung.Die Zusammenarbeit mit dem Team von Bösen & Heinke sorgt immer wieder für perfekt durchgeführte Projekte und zufriedene Kunden.
Stefan SchulzStefan Schulz
14:37 07 Jul 22
Sascha BreitheckerSascha Breithecker
20:36 03 Feb 22
Super Support!Uneingeschränkt empfehlenswert!
Christian ZanderChristian Zander
08:20 03 Feb 22
Wir arbeiten seit vielen Jahren in verschiedenen Projekten mit BuH zusammen. Die Zusammenarbeit lief immer hervorragend. Kann ich nur weiterempfehlen!!!
Nina MühligNina Mühlig
13:39 06 Aug 20
Darja UriDarja Uri
06:17 23 Aug 19
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